robertaubell.com | Digital Transformation Blog von Robert Aubell
Digitalisierung, Agile Organisation, Lean Startup, BMI, Geschäftsmodellinnovation, Kanban, SCRUM, Design Thinking, Marketing Automation, User Experience
Alles war früher so einfach. Ist es das heute noch? Auf der Uni haben wir von Hygienefaktoren und Motivatoren gelernt. Uns wurde in der Theorie beigebracht wie wir Menschen führen und kontrollieren können, wir haben gelernt was ein Markt ist und wie dieser volkswirtschaftlich zu betrachten ist. Hierarchiepyramiden waren Herz und Seele eines Unternehmens.
...weiterlesen "Gefangen im Strudel der digitalen Transformation"
Sehr guter Artikel zum Thema "Strategische Digitalisierung vs. Digitalstrategie", gelesen in der Computerwelt: http://bit.ly/2k92pKd
Er deckt sich mit meiner Meinung, dass die Digitalisierung mittlerweile in manchen Unternehmen "schick" geworden ist und man Aktionismus betreibt, das Geschäftsmodell bzw. die Unternehmensausrichtung und Kultur aber leider in den seltensten Fällen in Frage gestellt wird. D.h. "Aktionismus wird oft mit Agilität verwechselt und Investitionen in offensichtlich sinnlose Ideen getätigt", wie der Autor bestätigt.
Gelesen bei Golem: Man sollte meinen, dass in Zeiten der Agilität und Digitalisierung es via Skype-Bewerbung möglich sein sollte, sich auch online vorstellen zu können. Aber weit gefehlt.
"Die persönliche Teilnahme am Bewerbungsgespräch ist nicht verhandelbar". Aber lesen Sie selbst. http://bit.ly/2kIbhor
Viele Unternehmen, die vor dem Problem der Digitalisierung stehen und nicht genau wissen, was sie tun sollen, leiden unter anderem an einem Phänomen mit dem Namen BYOD - Bring Your Own Device.
Auch wenn der Begriff "Digitalisierung" bzw. "Digitale Transformation" mittlerweile ein breites Spektrum unseres Lebens erfasst hat und viele Bedeutungen mit sich trägt, gibt es eine ursprüngliche Bedeutung und die kommt aus dem Lateinischen. Die Herleitung von wissen.de fand ich ganz treffend: "..., steckt dahinter doch das von lat. digitus „Finger“ abgeleitete Adjektiv digitalis „zum Finger gehörig“. ... Im Lateinischen bedeutete digitus eben wegen der Eigenschaft des Fingers, zum Zählen verwendet werden zu können, auch „Ziffer“. In dieser Bedeutung gelangte das Wort als digit dann auch ins Englische. Bei der Entlehnung aus dem Englischen ins Deutsche, die erst im 20. Jahrhundert stattfand, stand also der Finger nicht länger im Mittelpunkt des Interesses, sondern die von „Ziffer“ abgeleitete Bedeutung „in Ziffern umgesetzt“."
In den letzten 12 Monaten konnte ich dutzende Gespräche mit Managern unterschiedlicher Branchen führen. Immer wieder kam dabei das Gespräch auf Startups. Es hat sich zum guten Ton entwickelt über Startups Bescheid zu wissen und den Untergang des eigenen Unternehmens herauf zu beschwören, wenn man nicht rasch wie z.B. Facebook wird.
READY.
Mit diesem Wort und einem blinkenden Cursor begann meine persönliche digitale Laufbahn im Jahr 1984, als ich 14 Jahre alt war. Ich beschreibe den Startbildschirm eines Commodore 64, der in schön ruhigem Blau mich mit diesem Wort begrüßte und auf meine Aktionen wartete.
